Montag, 18. Februar 2013

grippaler Effekt, Grippe oder doch Heuschnupfen?

Eigentlich sollte es langsam Frühling werden. Die Schneeglöckchen zeigen schon überall ihre schönen weißen Blüten. Doch viele können diese nur aus dem Fenster heraus bewundern, weil sie mit laufender Nase, Kopf- und Gliederschmerzen zu Hause sitzen. Vielleicht können sie aber nicht einmal aus dem Fenster schauen, weil das Fieber sie ans Bett fesselt. Die ersten Monate im Jahr sind immer die Monate, welche durch die Grippewelle geprägt sind. Schnupfen, Husten, Heiserkeit - ist es nur ein grippaler Effekt oder eine richtige Grippe? Was sind die Unterschiede?
Eine Zusammenfassung der Merkmale findet ihr in meinem Artikel Wie lange kann man jemanden anstecken - Teil I - grippaler Effekt oder echte Grippe.
Viel tun kann man bei einer Erkältung nicht. Ruhe, Schlafen und vor allem viel Trinken. Nach spätestens 2 Wochen sollte alles überstanden sein. Kinder im Bett zu halten ist nicht immer leicht. Sie müssen auch nicht den ganzen Tag still liegen, aber wild toben und herumtollen sollten sie auch nicht. Hier helfen Bücher zum Vorlesen, Malbücher, Stickerbücher, CDs und Spiele.


Aber was, wenn die Nase auch im März noch weiter läuft und die Augen tränen? Was, wenn die Sonne eigentlich schon deutlich mehr warme Strahlen zu uns schickt? Wenn die Bäume anfangen zu treiben und die ersten Gräser blühen? Dann kann es sich auch um einen allergischen Schnupfen handeln. Die Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Heuschnupfen findet ihr in meinem Artikel Allergischer Schnupfen.

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